Die sanfte Methode mit enormer Wirkung.
Für glatte Haut und klare Konturen
Softfaden-Lifting
Soft-Fadenlifting
Wenn der morgendliche Blick in den Spiegel die ersten Anzeichen einer beginnenden Hauterschlaffung zeigt, ist das keine Frage des Alters, sondern der genetischen Veranlagung, oft verstärkt durch Stress oder andere äußere Faktoren. Dann empfehlen wir ein professionelles Softfaden-Lifting als schnellen und schonenden Weg zur frühzeitigen und vorbeugenden Konturstraffung. Ihr Vorteil: Im Gegensatz zum klassischen Lifting kommt ein Fadenlifting ganz ohne Operation und allen damit verbundenen Aufwand aus – auch finanziell. Fast ohne dass Sie etwas merken, erzielen wir mit einem minimalen Eingriff in nur rund 45 Minuten ein besonders natürliches Ergebnis, das Ihre Haut sichtbar strafft und deutlich verjüngt. Das sollten Sie sich und Ihrem Wohlbefinden gönnen.
Die Vorteile auf einen Blick:
der Wow-Effekt für Ihre Haut jugendlich schön in unter einer Stunde einfach zwischendurch oder für den nächsten Auftritt strahlendes Ergebnis mit Komplimentgarantie
Sanfte Methode mit Sofortwirkung
Diesem Verfahren können Sie absolut vertrauen, weil es jahrzehntelang medizinisch erprobt ist: Für ein Softfaden-Lifting führen wir unter lokaler Betäubung spezielle, 100% biokompatible Polymilchsäurefäden aus der Herzchirurgie mit einer extrem feinen Mikronadel in das untere Fettgewebe der Gesichtshaut ein. Dort verbinden sie sich durch feinste Widerhaken mit dem Gewebe, das sich auf diese Weise durch Ziehen der Fäden straffen lässt. Der Eingriff dauert je nach Anzahl der eingesetzten Fäden zwischen 20 und 60 Minuten. Da Sie während der gesamten Behandlungsdauer wach sind, können Sie das Ergebnis direkt begutachten und mit beeinflussen. Und sollte es Sie wider Erwarten nicht überzeugen, lassen sich die Fäden noch nach zwei bis drei Tagen wieder entfernen. So gehen Sie keinerlei Risiko ein.
Glättender Polstereffekt durch Softlifting
Eine zweite Form des Fadenliftings ist das Softlifting, für das wir Polymilchsäurefäden ohne Widerhaken verwenden. Sie regen die Neubildung von körpereigenem Kollagen und Bindegewebe an und sorgen so für einen deutlich sichtbaren Polstereffekt. Im Gegensatz zum Fadenlifting mit Widerhaken setzt der sichtbare Effekt nicht sofort, sondern erst nach einigen Tagen/Wochen ein. Wir beraten Sie gerne, welche der beiden Fadenlifting-Methoden
die optimale für Sie ist.
Lange Freude an der neuen Ausstrahlung
Die besondere Langzeitwirkung beider Formen des Fadenliftings besteht darin, dass die eingesetzten Milchsäurefäden mit der Zeit abgebaut und dabei automatisch durch körpereigenes Kollagen ersetzt wird. Dadurch hält die neue, jugendlich frische Ausstrahlung, die Sie mit einem Fadenlifting gewinnen, etwa drei Jahre an. Danach kann sie auf genauso schonende Weise beliebig oft durch das Einsetzen neuer Fäden erneuert werden. Während dieser Zeit lässt sich das Fadenlifting problemlos mit allen gängigen Behandlungsmethoden für Ihr gutes Aussehen und Wohlbefinden kombinieren – Notox, Hyaluronsäure bieten sich zur Verstärkung an. Für eine optimales Ergebnis empfehlen wir zwei bis drei Fadenlifting-Behandlungen in Abständen von jeweils zwei Wochen.
Anwendungsgebiete:
- natürlich wirkende Konturstraffung an Kinn und Wangen
- effiziente Faltenglättung an Stirn, Augen, Nase und Oberlippe
- sichtbare Straffung von Hals, Dekolleté und Oberarmen
- deutliche Straffung der Oberschenkelinnenseiten
- blickverjüngende Augenbrauenanhebung
Was Sie beachten sollten
Ein Fadenlifting dauert je nach Zahl der eingesetzten Fäden zwischen 20 und 60 Minuten. Danach sind Sie sofort wieder voll einsatzbereit. Die verwendeten Fäden werden seit Jahrzehnten weltweit v. a. in der Herzchirurgie eingesetzt und sind zu 100% biokompatibel. Nach der Behandlung sind alle Tätigkeiten inklusive eigenständiges Autofahren sofort uneingeschränkt erlaubt. Lediglich Sonneneinstrahlung oder Sport können zu einer Schwellung im behandelten Gesichtsbereich führen. Selten treten Nebenwirkungen wie leichte Schwellungen oder Blutergüsse auf, die einfach überschminkt werden können und sich nach ein bis zwei Tagen vollständig zurückbilden. Eine Schwangerschaft spricht grundsätzlich gegen ästhetische Behandlungen. Auch Autoimmunerkrankungen, Allergien gegen Lidocain oder Polydioxanone, immuntherapeutische Behandlungen sowie Hautkrankheiten, Entzündungen (Akne, Herpes) oder hypertrophische Vernarbungen im gewünschten Behandlungsbereich sprechen gegen ein Fadenlifting.